Die Mütter der Selbstmordattentäter

Ihre Söhne haben sich den Gürtel mit Sprengstoff um den Leib geschnürt und fremde Menschen in die Luft gesprengt: Drei Frauenporträts.  

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Ihren jüngsten Sohn hat Halima Saleh Assin zuletzt am Grab seines Vetters gesehen. Vom Friedhof am Rande des palästinensischen Flüchtlingslagers Balata war er nicht wegzubewegen. So wie er auch im Krankenhaus von Nablus vor dem Kühlraum ausgeharrt hatte, wo die von einem israelischen Panzergeschoss zerfetzte Leiche seines älteren Cousin Mahmoud Atini bis zur Bestattung aufbewahrt worden war. Vergebens redete die Mutter ihrem Jüngsten zu, doch mit ihr nach Hause zu gehen und wieder etwas Vernünftiges zu essen. Dschihad, 17, kam nicht. Drei Tage lang blieb er verschwunden. Drei Tage, in denen seine Mutter vor Sorgen fast verging.
"Ich hatte Angst, dass er noch an seiner Trauer ...

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