Die Entwicklung ist wie der Golfstrom
BZ-INTERVIEW mit Dieter Bürgin, dem Chef der Basler Kinder- und Jugendpsychiatrie.
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BASEL. Seit 30 Jahren setzt sich Dieter Bürgin als ärztlicher Direktor der Basler Kinder- und Jugendpsychiatrie für offene, verständliche Therapieformen ein. Eigentlich wollte der 65-jährige Kinderpsychiater Ende des Monats in Pension gehen. Doch der Kanton unterließ es, rechtzeitig einen Nachfolger zu suchen. Also macht Bürgin weiter, vorerst ein Jahr. Über seine Arbeit sprach er mit Stephan Reuter.
BZ: Sie haben in 30 Jahren viele traurige Kinderschicksale begleitet. Wie haben Sie sich das Lachen bewahrt?Bürgin: Mit dem Traurigen kann man sich nur auseinander setzen, wenn man nicht im Sumpf versinkt. Das gehört zur eigenen ...