Die Wahl 2005 stürzte viele Sozialdemokraten wie Hermann Spieß in einen Konflikt mit der Partei. Gerhard Schröder verlor die Wahl, am Ende war Angela Merkel Kanzlerin.
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Die Wahl 2005 brachte das Ende der Kanzlerschaft Gerhard Schröders und des rot-grünen Regierungsprojekts. Und sie markiert den Anfang einer neuen Ära, die bis heute anhält: die der CDU-Kanzlerin Angela Merkel. Inhaltlich dagegen bedeutet die Bundestagswahl 2005 keine Zäsur. Die Agenda-Politik Schröders wurde unter der nun gebildeten Großen Koalition aus Union und SPD im Wesentlichen fortgesetzt. Dafür steht vor allem die Einführung der Rente mit 67. Maßgeblich wurde sie von Franz Müntefering verantwortet, der 2004 Schröder als SPD-Chef nachfolgte und ...