Der Kontakt kommt in den Pausen
LEUTE IN DER STADT: Seit Oktober 2012 arbeitet Dortje Treiber als Schulsozialarbeiterin am August-Ruf-Bildungszentrum.
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ETTENHEIM. Probleme mit Eltern, Mitschülern und Freunden – die kennen fast alle Schülerinnen und Schüler. Schulsozialarbeit kümmert sich darum, dass Kinder und Jugendliche sie bewältigen und deshalb nicht in ihren Leistungen nachlassen. "Der Bedarf an solcher Hilfe steigt", sagt Dortje Treiber. Seit Oktober des vergangenen Jahres ist die 29-Jährige als Sozialarbeiterin am Bildungszentrum unterwegs. Sie betreut die Sekundarstufe. Ihr Kollege Ivo Wieczoreck kümmert sich um die Grundschüler am BiZ.
"Pausenzeiten und Begegnungen auf dem Pausenhof sind wichtig für mich – um gesehen zu werden und um zu zeigen, ich bin für Euch da", sagt Dortje Treiber. Es sind die Zeiten, in denen Hinweise von Lehrern kommen: "Kannst du mal mit dem reden?" Aber es sind vor allem die Momente, in denen sie den Kontakt zu den Schülerinnen ...