Das Sterben geht weiter
Neue Richtlinien verschärfen die Wettbewerbssituation für deutsche Landwirte nochmals.
Hubert Fetterer
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ETTENHEIM/GRAFENHAUSEN. Dietrich Jörger ist kein Mann, der zu Depressionen neigt. Aber der Landwirt und Winzer sieht auf die ohnehin gebeutelte Agrarwirtschaft massive Probleme zukommen. Subventionen werden in diesem Frühjahr weiter massiv abgebaut, das Sterben der Höfe wird verstärkt weitergehen, befürchtet Jörger.
1200 Brötchen können von einem Doppelzentner Weizen gebacken werden. Gehen diese für 40 Cent pro Stück beim Bäcker über den Ladentisch, wirft dies 480 Euro ab. Der Landwirt bekommt aber für 100 Kilo Weizen heute ...