In vielen Städten sah am Montag alles wieder normal aus. Ganz so wie bis vor einem Monat, als wegen der Corona-Krise fast alle Geschäfte plötzlich geschlossen werden mussten.
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Die Menschen schlenderten durch die Straßen und stöberten in den Geschäfte nach Büchern und Kleidern. Wer einen Bekannten traf, hielt ein Schwätzchen und wer mochte, holte sich zwischendurch ein Eis. Ist also alles wieder wie früher? Nein, es gelten weiterhin strenge Regeln. So dürfen von wenigen Ausnahmen abgesehen nur kleine und mittlere Läden mit weniger als 800 Quadratmetern Verkaufsfläche öffnen, außerdem müssen die Händler dafür sorgen, dass die Hygiene- und Abstandsregeln eingehalten werden. Grund für diesen Schritt ist der Versuch, die Folgen zu verringern, unter denen die Ladenbesitzer wegen der Corona-Krise zu leiden haben. Denn es ist klar: Wenn sie nichts verkaufen, verdienen sie nichts, doch die Miete für ihren Laden und die Gehälter für ihre Angestellten müssen sie trotzdem bezahlen. Mit der vorsichtigen und schrittweisen Öffnung der Läden will man versuchen, zwei Dinge gleichzeitig zu erreichen: dass das Coronavirus sich nicht weiter ausbreitet und dass die Läden wieder Geschäfte machen können.
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