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"Bissig, aber nicht primitiv"

BZ-INTERVIEW: Der Basler Schnitzelbänkler "Peperoni" über Themen und Tabus an der Fasnacht.  

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Im Basler Theater Fauteuil haben sie ihr diesjähriges Programm schon vorgestellt, aber eigentliche Hauptsaison für die Schnitzelbänkler von "Peperoni" ist die Basler Fasnacht. Heute Abend und am Mittwochabend wird durch die Kneipen gezogen, um mit Liedern und Bildern über die Ereignisse des vergangenen Jahres zu spotten. Andrea Drescher hat sich erklären lassen, was es damit auf sich hat – von einem Bänkler, der inkognito bleiben will.

BZ: Ich spreche mit wem?
Peperoni: Mit Peperoni.
BZ: Wie viele Menschen wissen, wer hinter der Peperoni-Maske steckt?
Peperoni: Schwer zu sagen, im privaten Umfeld wissen die Leute, wer ich bin. Aber wir Schnitzelbänkler legen wert darauf, in den Medien und in der Öffentlichkeit nur unter unserem Schnitzelbanknamen zu erscheinen.
BZ: Seit wann sind Sie Schnitzelbänkler? Peperoni: Nach einem Jahr als "wilder" ...

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