Ausnahmejahr im Altenpflegeheim
Die Einrichtung erwirtschaftet ein Minus von rund 85000 Euro / Gründe sind Urlaubsrückstellungen und viele Sterbefälle.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
LÖFFINGEN. Das Altenpflegeheim St. Martin hat im vergangenen Jahr ein Minus von rund 85 000 Euro erwirtschaftet. Gründe dafür waren, dass 2016 überdurchschnittliche viele Bewohner im neuen Pflegegrad drei eingestuft waren, der nicht so viel Geld einbringt wie die Pflegegrad vier und fünf und dass Rückstellungen für Urlaubsgeld notwendig geworden waren, wie Rechnungsamtsleiter Artur Klausmann in der jüngsten Sitzung des Gemeinderats erläuterte.
In den jährlich stattfindenden Pflegesatzverhandlungen mit den Kostenträgern konnte eine Erhöhung des Budgets um rund 130 000 Euro (das entspricht 7,94 Prozent) erreicht werden. Weitere Einnahmen wurden erzielt aus Kostenrückerstattungen für private Telefongespräche (5200 Euro), an Erstattungen der Krankenkassen für Pflegematerial (13 ...
-Artikel auf badische-zeitung.de lesen
