Streit
Ausgeschlossene Hubmattehexen kritisieren Zunftchefin
In der Zunft der Meißenheimer Hubmattehexen gibt es Ärger um ausgeschlossene Mitglieder. Sie behaupten, die Zunftchefin habe Tatsachen falsch dargestellt.
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MEISSENHEIM. Mit dem Vorwurf der falschen Darstellung haben sich ehemalige Hubmattehexen gemeldet. Sie reagieren damit auf einen Artikel in der Badischen Zeitung über den Ausschluss von Zunftmitgliedern wegen ungebührlichen Verhaltens ("Hexenchefin schließt Narren aus der Zunft aus"/BZ vom 15. November). Zunftchefin Marion Schauer sieht darin eine Schlechtmacherei der Narrenzunft. Die Vorwürfe seien falsch, erklärt sie gegenüber der Badischen Zeitung.
Verstöße gegen die Zunftsatzung, Belästigung von Bürgern und übermäßiger Alkoholkonsum – einige Zunftmitglieder hatten es in der vergangenen Kampagne aus Sicht von Zunftmeisterin Schauer zu weit mit ihrem fasnächtlichen Radau getrieben ...