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Also doch auch "Attene"?

Und wateten im "Schtadl" auch die "Ande"? / Die Muettersproch ist vielschichtig.  

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ETTENHEIM (BZ). Mit dem Brustton des überzeugten "Äddemers", der sicherlich zu recht stolz ist auf seine Muttersprache und diese auch "mit Zähnen und Klauen gegen alle Dummschwätzer und gehässigen Neunmalklugen aus dem feindlichen Ausland" zu verteidigen weiß, machte sich Klaus Schade neulich in einem Kommentar in der BZ über einen "Besserwisser" her, der bei einer Veranstaltung im Kulturkeller lauthals das "Äddene" des Vortragenden in "Addene" korrigierte.

Nun kommt mit Bernhard Uttenweiler, Vorsitzender des Historischen Vereins, schon wieder ein "Neunmalkluger" daher, wenn auch kein "gehässiger". Er freute sich über die wortgewaltige und von Fürsorge um die Muttersprache zeugende Glosse von Schade schon deshalb sehr, weil damit der Ettenheimer Dialekt zur ...

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