Aktionen für den Frieden
Am St.-Ursula-Gymnasium.
Jule Beitz, Klasse 8a, St.-Ursula-Gymnasium (Freiburg)
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Das St.-Ursula-Gymnasium versucht, der Ukraine in dieser Lage zu helfen. Alle Schülerinnen haben zu Hause Friedenstauben aus Papier gebastelt und in der Schule an die Fenster gehängt, so dass es alle Leute sehen können, die vorbeikommen.
In der Klasse, vor allem im Religionsunterricht, überlegt man sich, wie man Spenden sammeln kann. Zum Beispiel werden Waffeln in den Mittagspausen verkauft und Bananenkisten mit Lebensmitteln gefüllt und an eine Organisation geschickt.
Eine weitere Aktion ist die "Uschi-rennt-Aktion". Alle Schülerinnen machen mit Verwandten oder mit Freunden einen Betrag aus, den sie pro geranntem Kilometer gespendet bekommen. Nach dieser Aktion wird das Geld, das zusammengekommen ist, an die Ukraine gespendet.
Außerdem gibt es freitags in der zweiten Pause auf dem Pausenhof einen Gottesdienst für alle Schülerinnen, in dem gebetet und am Ende ein Friedenslied gesungen wird.
Alle hoffen, dass der Krieg bald vorbei ist und alle miteinander wieder in Frieden leben können.
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