Zu heftig auf den Busch geklopft?
Anwohner wundern sich über die Art der Heckenpflege an der Fehrn / Aktion war mit Naturschutzbehörde abgesprochen.
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TITISEE-NEUSTADT. "Auch der Holunder ist weg", sagt Margarete Joos und zeigt ins Nichts. Sie, ihr Mann Erich und ihr Nachbar Peter Simon sind über das Zurückschneiden der Hecken an der Fehrn alles andere als glücklich. Die Nabu-Mitglieder können nicht nachvollziehen, warum ausgerechnet Vogelkirsche, Holunder und vor allem die Hundsrosen gestutzt wurden – alles Pflanzen, die für Vögel und Bienen wichtig sind. Ulrich Straub von der Stadtverwaltung erklärt, dass es sich bei den Arbeiten um eine vom Landratsamt genehmigte Pflegeaktion handelt, die durchaus ihre Berechtigung hat.
Der schmale Weg führt ausgehend von der Wohnbebauung an der Fehrn über den unbebauten Hang in Richtung der Schrebergärten unterhalb des Waldwegs Hangenwies. Obwohl recht unscheinbar, nutzen viele Spaziergänger den Weg, wie Peter Simon sagt. Er wohnt an der Fehrn und war bis zu ...