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Antragsstau

Wohngeldreform stößt wegen Mehraufwands bei Städten und Gemeinden auf Kritik

BZ-Plus Ab 2023 sollen zwei Millionen Haushalte Wohngeld bekommen – drei Mal mehr als bislang. Das ist das Ziel der Reform von Bundesbauministerin Geywitz. Kommunen rechnen mit großem Antragsstau.  

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Wer Wohngeld bezieht, soll entlastet werden.  | Foto: Andrea Warnecke
Wer Wohngeld bezieht, soll entlastet werden. Foto: Andrea Warnecke
Für Bürger, die bisher schon Wohngeld bekamen, erhöht sich die Zahlung von durchschnittlich 190 Euro im Monat auf 370 Euro, heißt es im Gesetzentwurf der SPD-Politikerin Klara Geywitz. Die kommunalen Spitzenverbände fürchten einen "Antragsstau" und beklagen, dass die Reform die örtliche Höhe der Miete ...

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