Wo die Armut tagsüber ein Asyl hat

Die Wärmestube beim Ursula-Heim bietet Menschen ohne Wohnsitz ein Obdach, Waschmöglichkeiten, Gespräche.  

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OFFENBURG. Überall in der Stadt glitzern noch die Lichter der Weihnachtsbeleuchtung. Menschen mit Einkaufstüten hetzen auch zwischen den Jahren – wohl wegen der drohenden Mehrwertsteuererhöhung – von einem Geschäft zum anderen. Es ist kalt. Ein Wetter, um sich eigentlich unter einer warmen Decke zu verkriechen oder gemütlich einen Glühwein zu schlürfen. Wohin aber, wenn man keine Wohnung hat? "Täglich finden etwa bis zu 45 Menschen den Weg in die Offenburger Wärmestube", sagt Dimitri Strauch.

Gemeinsam mit Jeanne Dompierre ist der Sozialpädagoge für die Wärmestube zuständig. Schätzungsweise mehrere 100 Menschen leben in ungesicherten Wohnverhältnissen in der Ortenau.
Seit März dieses Jahres ist die Wärmestube, die dem ...

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Schlagworte: Dimitri Strauch, Waltraud Weber, Sepp Müller

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