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Wer schon einen bestimmten Beruf im Kopf hat – zum Beispiel Erzieher, Pflegerin, Schreiner oder Malerin – zu dem passt eine Ausbildung sehr gut. Dabei lernt man in meist drei Jahren den Beruf sehr gut kennen und packt direkt mit an. Das ist also ganz anders als bei einem Studium, bei dem es eher theoretisch bleibt. Außerdem verdient man bei einer Ausbildung schon Geld. Ganz viele Firmen suchen gerade Auszubildende. Die Chancen sind also gut, dass man einen Platz bekommt. In vielen Berufen im Handwerk, der Pflege oder im sozialen Bereich braucht man auch keine Angst haben, später keinen Job zu finden. Solche Leute, die Profis in ihrem Arbeitsbereich sind, werden nämlich überall gesucht. Nach der Ausbildung kann man oft noch eine Weiterbildung machen, damit man neue Dinge lernt und damit mehr Geld verdient. Am Ende muss aber jede und jeder selbst entscheiden, was am besten passt. Dabei hilft ein Praktikum oft zum Reinschnuppern in den Beruf.
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