Erklär’s mir

Wie wird man Schiedsrichter?

Schiedsrichter sorgen auf dem Fußballplatz dafür, dass die Spieler die Regeln einhalten und möglichst fair spielen.  

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Schiedsrichter Daniel Siebert zeigt de... gegen Leverkusen die Gelb-Rote Karte.  | Foto: Marius Becker (dpa)
Schiedsrichter Daniel Siebert zeigt dem Wolfsburger Spieler Moritz Jenz beim Spiel gegen Leverkusen die Gelb-Rote Karte. Foto: Marius Becker (dpa)
Schiedsrichter müssen also die Regeln sehr gut kennen: Was ist ein Foul, was ist strafbares Abseits, wann muss man die Rote Karte zücken. All das lernen Anwärter in Lehrgängen. Der Deutsche Fußball-Bund empfiehlt, dass Teilnehmer mindestens zwölf Jahre alt sind, in Südbaden lautet die Empfehlung 14 Jahre. Außerdem muss man in einem Verein Mitglied sein. Am Ende des Lehrgangs müssen die Anwärter eine Prüfung bestehen. Neue Schiedsrichter pfeifen anfangs vor allem Jugendspiele, erfahrene Kollegen betreuen sie. Wer gute Leistungen zeigt, steigt auf und kann mit der Zeit immer wichtigere Spiele pfeifen.
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