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Und vor allem: Unser Körper hat viele Mechanismen entwickelt, um sich zur Wehr zu setzen. Atmen wir ein Tröpfchen mit einem Virus ein oder reiben es uns in Nase oder Augen, dann beginnt ein Wettlauf: Das Virus befällt eine Zelle, vermehrt sich darin – und bald machen sich viele Viren auf den Weg zur nächsten Zelle. Der Körper tut aber auch etwas: Sogenannte Fresszellen erkennen einen Eindringling und warnen andere Zellen, damit das Virus sie nicht mehr befallen kann. Und sie alarmieren Killerzellen, die befallene Zellen abtöten. Dieses System wird "angeborene Immunantwort" genannt. Manchmal reicht das schon, um die Krankheit zu besiegen, manchmal braucht es aber auch die Antikörper. Die richten sich gezielt gegen ein spezielles Virus und bilden ein Gedächtnis für den Fall späterer Attacken. Der Körper muss sie erst herstellen. Deswegen braucht es etwas länger, bis diese "erworbene Immunantwort" in Gang kommt. Ist sie angelaufen, werden Unmengen an Antikörpern produziert. Sie heften sich an das Virus und hindern es so daran, weitere Zellen zu befallen. Und der Kranke wird wieder fit.
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