Erklär’s mir

Wie überwintern Tiere im Garten?

Wenn es im Herbst kälter wird, suchen viele Tiere nach einem warmen Unterschlupf. Sie wollen sich ausruhen oder schlafen. Im Garten gibt es viele Plätze, wo sie sich verstecken oder ein Nest bauen können.  

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Ein Igel läuft durch einen Garten.  | Foto: Karl-Josef Hildenbrand (dpa)
Ein Igel läuft durch einen Garten. Foto: Karl-Josef Hildenbrand (dpa)
Der Igel freut sich über einen Haufen aus Holz, Reisig und Laub. In hohlen Bäumen und Höhlen überwintern Fledermäuse. Wildbienen suchen sich altes Gehölz oder hohle Stängel von Pflanzen. Auch im Gartenboden oder zwischen Steinen steckt viel Leben. Dort fühlen sich Insekten wohl und Reptilien wie Kröten oder Blindschleichen. Sogar in Gartenteichen unter einer Eisdecke überwintern Amphibien. Das sind Tiere, die nur im Wasser leben. Wir Menschen können den Tieren während der Wintermonate helfen. Es ist besser, nicht das ganze Laub zu entsorgen und Laub- sowie Holzhaufen nicht umzusetzen. Auch Äste, Baumstämme und Steine sollten wir liegen lassen. Für Insekten gibt es sogenannte Insektenhotels mit Stroh und Bambusrohren, die einen Rückzugsort bieten.
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