In einem Krankenhaus dürfen Besucher nicht in den Bereich, wo Operationen gemacht werden. Solche Bereiche gibt es auch anderswo, etwa in Laboren oder Kernkraftwerken. Wie verhindert man, dass Unbefugte da hineinkommen?
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Oft mit Hilfe eines Apparats. Zum Beispiel eines, auf den man einen Finger legt. Er erkennt den Fingerabdruck und lässt einen nur eintreten, wenn er diesen in einer Datenbank findet, in der die Fingerabdrücke von allen Zugangsberechtigten verzeichnet sind. Das funktioniert auch bei vielen Handys so. Man nennt so etwas biometrisches Erkennungsverfahren. Biometrie ist die Wissenschaft vom Messen von Lebewesen. Es gibt auch Apparate, die Stimmen erkennen. Denen muss man zum Beispiel seinen Namen vorsagen. Oder Apparate, in die man hineinguckt und die einen am Augenhintergrund erkennen. Am bekanntesten sind Apparate, die die Form der Augen oder den Abstand von Mund und Nase messen. So kann man überprüfen, ob das Gesicht eines Menschen mit dem Foto in seinem Ausweis übereinstimmt.
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