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Erklär’s mir

Wie jagte man in der Steinzeit?

Ein Jäger ist heute mit einem Gewehr unterwegs. Aber früher gab es die noch nicht. Besonders in der Steinzeit hatten die Menschen nur ganz einfache Waffen aus Stein oder Holz.  

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Nachbildung eines Neandertalers im Museum von Mettmann.   | Foto: dpa
Nachbildung eines Neandertalers im Museum von Mettmann. Foto: dpa
Metallverarbeitung kannte man erst am Ende der Steinzeit, es gab also keine Schwerter. Stattdessen ging man mit Speeren auf die Jagd. Die waren aber erstaunlich präzise. Forscher haben nachgewiesen, dass sie damit sehr zielgenau treffen konnten. Davon hing ihr Überleben ab. Die Menschen konnten ja nicht einfach in den Supermarkt gehen oder eine Pizza bestellen, wenn sie Hunger hatten.

Sie mussten jagen oder etwas Essbares aus der Natur sammeln. Man nennt Menschen, die eine solche Lebensart haben, Jäger und Sammler. Gejagt haben die Menschen damals übrigens selbst so große Tiere wie Mammuts, die Vorfahren der Elefanten. Erst am Ende der Steinzeit entwickelte man Landwirtschaft und Viehhaltung.

Ressort: Erklär's mir

  • Artikel im Layout der gedruckten BZ vom Fr, 01. Februar 2019: PDF-Version herunterladen

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