Wenn ihr nachts in den Himmel blickt, könnt ihr den Mond entdecken. Wie genau er entstanden ist, weiß man bis heute nicht sicher. Man vermutet, dass er sich aus einem Planetenunfall gebildet hat.
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Vor mehr als vier Milliarden Jahren hatte die Erde noch keinen Mond. Damals war sie noch sehr jung und sah ganz anders aus als heute. Sie war ein riesiger Brocken Gestein, der glühte und mit einer dünnen Schicht aus abgekühltem Gestein ummantelt. Ein Asteroid, ein Miniplanet, und die Erde sind damals zusammengestoßen. Der Asteroid hat ein Loch in die Erde geschlagen und dabei Gestein ins Weltall geschleudert. In einer Wolke um die Erde haben sich diese Brocken über tausende Jahre immer enger zu einer Kugel zusammengeballt bis der Mond entstand. Die Oberfläche des Mondes ist mit einem feinen, bröckeligen Staub bedeckt, der Vulkanasche ähnelt. Mondstaub besteht aus chemischen Verbindungen aus Mineralien oder Eisen und enthält sehr viel Sauerstoff.
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