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Erklär’s mir

Wie haben sich Spielsachen verändert?

Die meisten Kinder in Deutschland haben heute viele Spielsachen.  

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Spielsachen haben sich sehr verändert im Gegensatz zu früher.  | Foto: Federico Gambarini
Spielsachen haben sich sehr verändert im Gegensatz zu früher. Foto: Federico Gambarini
Vielleicht sogar zu viele, denn wenn man viel hat, dann kann man sich gar nicht mehr so richtig entscheiden, mit was man nun denn überhaupt spielen soll. Früher war das anders. Vor 100 Jahren etwa haben nur die Kinder reicher Eltern viele Spielsachen gehabt. Beliebt waren damals Puppen und Teddybären.

Erst nach dem Zweiten Weltkrieg, also in den 1950er und den 1960er Jahren, kam Spielzeug aus Metall oder Plastik in Mode. Blechautos etwa oder die Barbiepuppe. Und natürlich Lego, das dann immer beliebter wurde und mit dem bis heute gerne gespielt wird.

Die ersten Computerspiele kamen in den 1980er Jahren auf den Markt und so richtig beliebt wurden sie dann vor 30 Jahren, als die japanische Firma Nintendo den Gameboy – eine Art Mini-Computer zum Mitnehmen – und das NES, die erste richtige Konsole, entwickelte, in die man verschiedene Spiele einlegen konnte. Der Gameboy hatte nur eine Schwarz-Weiß-Grafik wurde aber zum Vorläufer der heutigen Spielekonsolen wie der Playstation. Aber auch heute gibt es noch Spielsachen von früher – wie den Teddy.

Ressort: Erklär's mir

  • Artikel im Layout der gedruckten BZ vom Sa, 21. Dezember 2019: PDF-Version herunterladen

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