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Der Mount Everest liegt im Grenzgebiet zwischen Nepal und China. Viele Menschen träumen davon, einmal auf seiner Spitze zu stehen. Doch das ist schwierig und sehr gefährlich. Es gibt viele Passagen, auf denen man sehr gut aufpassen muss, um nicht abzustürzen. Eine der schwierigsten Passagen ist der sogenannte Khumbu-Eisbruch. Er besteht aus riesigen Eiswürfeln, die sich langsam bewegen und ständig verändern. Es gibt Risse und Spalten, die für Bergsteiger tödlich sein können. Doch sie bekommen Hilfe. Eine Gruppe von Bergführern schaut sich den Eisbruch jeden Tag an und steckt eine Route ab, die einigermaßen sicher ist. Man nennt diese Bergführer "Icefall Doctors", und die meisten von ihnen stammen aus einem Volk, das sich Sherpa nennt. Die Sherpa leben am Rande des Mount Everests und viele von ihnen helfen den Bergsteigern.
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