Wenn Bello und Muschi unerwünscht sind

Die Ferienzeit ist für Haustiere oftmals eine schwere Zeit / Aussetzen ist eine Straftat / Der Tierschutzverein bietet für Notfälle Vermittlungshilfe an.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

TITISEE-NEUSTADT. Ferien, die schönste Zeit des Jahres. Doch Haustieren droht ein trauriges Schicksal. Wenn es Herrchen und Frauchen mit den Kindern in die Ferne zieht, ist Bello oder Muschi oftmals im Weg. Immer wieder kommt es dann vor, dass die vierbeinigen Familienmitglieder verstoßen werden, irgendwo an der Straße ausgesetzt oder gar an einen Baum gebunden.

Etwa 70 000 Heimtiere wurden in den Sommerferien 2005 in Deutschland ausgesetzt, weiß Gisa Schwarte. Die Vorsitzende des Tierschutzvereins Hochschwarzwald sieht dem nahen Ferienbeginn deshalb "mit gespannter Sorge" entgegen. Das erste ausgesetzte Tier in dieser ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel