Wenn Bello und Muschi unerwünscht sind
Die Ferienzeit ist für Haustiere oftmals eine schwere Zeit / Aussetzen ist eine Straftat / Der Tierschutzverein bietet für Notfälle Vermittlungshilfe an.
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TITISEE-NEUSTADT. Ferien, die schönste Zeit des Jahres. Doch Haustieren droht ein trauriges Schicksal. Wenn es Herrchen und Frauchen mit den Kindern in die Ferne zieht, ist Bello oder Muschi oftmals im Weg. Immer wieder kommt es dann vor, dass die vierbeinigen Familienmitglieder verstoßen werden, irgendwo an der Straße ausgesetzt oder gar an einen Baum gebunden.
Etwa 70 000 Heimtiere wurden in den Sommerferien 2005 in Deutschland ausgesetzt, weiß Gisa Schwarte. Die Vorsitzende des Tierschutzvereins Hochschwarzwald sieht dem nahen Ferienbeginn deshalb "mit gespannter Sorge" entgegen. Das erste ausgesetzte Tier in dieser ...