Eine Familie wird von Neonazis belagert, "Reichskriegsflaggen" werden gehisst: Die Nazi-Szene im Dreiländereck ist gut vernetzt. Ein Bündnis gegen Extremismus soll dagegen ein Zeichen setzen.
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In einem sind sich Polizei, die Staatsschützer, aber etwa auch Günter Bressau als Leiter des Demokratiezentrums Baden-Württemberg oder Heval Demirdögen als Leiter des Netzwerks Leuchtlinie, das Opfer rechtsradikaler Machenschaften betreut, einig: Was sich in Weil am Rhein in den vergangenen Wochen abspielte, ist von höchster Brisanz. Selbst wenn es sich nur um Einzelereignisse handeln würde, müsse man die offen rechts- wie auch linksextremistischen Aktivitäten ernst nehmen. Politik und Gesellschaft seien gefordert, so die Empfehlung, um rechten wie auch linken Extremismus in die Schranken zu weisen.
Es gibt nichts Vergleichbares
Aus dem Fadenkreuz der ...