Deutschland war von 1949 bis 1990 in zwei Staaten geteilt: Der größere hieß Bundesrepublik Deutschland, abgekürzt BRD. Der kleinere im Osten hieß Deutsche Demokratische Republik (DDR).
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Die BRD war mit den USA befreundet, die DDR mit Russland, das damals Sowjetunion hieß. Die Menschen in der DDR waren nicht frei. Sie durften zum Beispiel nicht nach Amerika in Urlaub fahren. Die Regierung wollte alles bestimmen. Das ärgerte viele – so sehr, dass sie am 17. Juni 1953 auf den Straßen demonstrierten. Die Sowjetunion schickte Soldaten mit Panzern. Sie töteten 55 Menschen.
Danach wollten viele weg aus der DDR. Doch die Regierung ließ keinen mehr über die Grenze. Erst 1989 schafften es die Menschen, die Mächtigen zu stürzen und die Grenze zu öffnen.
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