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Zwei Männer haben sich eine Regenbogenflagge umgehängt. Das Bild entstand 2017 bei einer Veranstaltung am Brandenburger Tor in Berlin. Foto: Michael Kappeler
Wenn eine Mutter nicht verheiratet und alleinerziehend war, musste sie sich oft anhören, sie könne ihrem Kind ja gar keine "richtige Familie" bieten. Noch schwerer hatten es schwule Männer, die gemeinsam ein Kind aufziehen wollten. Inzwischen hat sich die Haltung in der Gesellschaft dazu in vielen Ländern zum Glück gewandelt. Zunehmend ist es normal, dass auch gleichgeschlechtliche Paare zusammen Kinder haben. Diese Familien werden Regenbogenfamilien genannt. Der Name leitet sich von der Regenbogenflagge ab, die schon in alten Zeiten das Zeichen der Hoffnung auf eine bessere Welt war. In den 1970er-Jahren erklärte auch die Bewegung der Lesben und Schwulen die Fahne zu ihrem Symbol. In ihren Augen steht der Regenbogen für Toleranz, Solidarität und Vielfalt.