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Was sind Playdowns?

Das englische Wort Playdowns beschreibt den sportlichen Abstiegskampf. In diesem befinden sich gerade die Wölfe Freiburg, die (noch) in der zweiten Eishockey-Liga spielen.

Martina Philipp
Di, 6. Apr 2010, 0:00 Uhr
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Marek Ivan und die Wölfe spielen die „Playdowns. | Foto: Patrick Seeger — 1/2
Marek Ivan und die Wölfe spielen die „Playdowns. Foto: Patrick Seeger

Nach der Hauptrunde ist es im Eishockey – aber auch im Basketball – so, dass es im Anschluss noch eine entscheidende Phase gibt. In der geht es um den Aufstieg in die nächsthöhere Liga oder zumindest den Meistertitel, was man dann auf englisch Playoffs nennt. Oder aber es geht – wie im Fall der Wölfe – um den Abstieg in die Liga darunter.

Da das Eishockey aus Nordamerika stammt, haben sich bei uns die englischen Begriffe für die Auf- und Abstiegsspiele durchgesetzt. Es verhält sich dann so, dass der Tabellenstand nach der Hauptrunde als Grundlage für die Playoffs und Playdowns genommen wird.

In der zweiten Eishockey-Liga war es deswegen so, dass die Wölfe in den Playdowns als Tabellenletzter gegen den Viertletzten spielen mussten und der Drittletzte gegen den Zweitletzten. Die jeweiligen Verlierer dieser Duelle – nämlich Freiburg und Hannover – müssen daraufhin gegeneinander antreten, was sie seit vergangenen Donnerstag tun.

Wer in dieser letzten Playdown-Runde in höchstens sieben Spielen viermal gewinnt, hat den Klassenerhalt geschafft. Wer viermal verliert, muss in die dritte Liga, die Oberliga, absteigen.

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