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Erklär’s mir

Was sind Masern?

Wer die Masern hat, kann das nur schwer übersehen – der Körper ist übersät mit kleinen roten Punkten. Das ist aber nicht alles. Masernkranke liegen oft mit Fieber, Kopfschmerzen und Übelkeit im Bett.  

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Was sind Masern? Foto: Tom Weller (dpa)
Vor allem Kinder stecken sich häufig mit dem Krankheitserreger an. Das kann gefährlich werden. Denn die Masern können lebensbedrohlich sein, wenn sie zum Beispiel zu einer Lungenentzündung oder Gehirnentzündung führen. Deshalb schützen viele Eltern ihre Kinder, bevor sie sich anstecken, – sie lassen sie impfen.

Es gibt jedoch trotzdem einige Kinder, die nicht geimpft sind. Und wenn ein paar von ihnen krank werden, kann sich das Masernvirus sehr schnell verbreiten. Ein einziges Husten reicht manchmal schon aus, um Bruder, Klassenkamerad oder Freund anzustecken.

In Deutschland gibt es nur wenige Kinder, die nicht geimpft sind. Deshalb müssen bei uns nicht allzu viele Menschen mit den Masern ins Krankenhaus. In ärmeren Teilen der Welt, zum Beispiel in Afrika, sind nur wenige Menschen geimpft. Das führt dazu, dass dort viele Kinder an den Folgen der Masern sterben.

Ressort: Erklär's mir

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