Fuchs und Hase, Dachs und Feldmaus – viele unserer heimischen Tierarten sind seit Jahrhunderten bekannt. Sie haben schon immer in unserer Region gelebt.
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Es gibt aber auch Tierarten, die erst vor wenigen Jahren zu uns gekommen sind. Etwa weil es durch den Klimawandel heißer geworden ist und sie nun tolle Lebensbedingungen vorfinden. Problematisch wird es dann, wenn sich diese neu zugezogenen Arten unkontrolliert ausbreiten und unsere heimischen Arten verdrängen. Der Kalikokrebs ist ein Beispiel für eine solche Art. Er stammt ursprünglich aus Nordamerika, ist aber nun auch zu uns gekommen und wird hier immer zahlreicher. Er frisst sehr viel. So viel, dass für unsere heimischen Krebsarten kaum etwas übrigbleibt. Im schlimmsten Fall verhungern sie und sterben aus. Tierarten, die neu hinzugekommen sind und einheimische Arten verdrängen, nennt man invasive Arten. Es gibt auch Tierarten, den Wolf zum Beispiel, die früher hier gelebt haben und jetzt wieder auftauchen. Auch bei Pflanzen gibt es viele invasive Arten, etwa das Indische Springkraut.
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