Masken müssen im Moment an vielen Orten getragen werden, damit die Menschen sich nicht gegenseitig mit dem Coronavirus anstecken: beim Einkaufen, im Bus und in der Bahn, auch im Schulunterricht ab der fünften Klasse.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
Die meisten Menschen tragen sogenannte Alltagsmasken. Die sind oft aus Stoff gemacht und haben die Form eines Vierecks, manchmal mit einer Ausbuchtung oben, damit sie auch die Nase gut abdecken. Diese Masken verhindern, dass die Luft, die wir ausatmen, sich im Raum verteilt und andere sie einatmen und so vielleicht Viren abbekommen, wenn wir infiziert sind. Es gibt aber auch Masken, die noch dazu die Luft, die wir einatmen, filtern. Sie heißen FFP2-Masken. Sie sind aus Kunststoff hergestellt, der besonders dicht ist. Kleine Teilchen, die sogenannten Aerosole, die in der Luft schweben, kommen da nicht durch. Handwerker benutzen solche Masken, wenn sie zum Beispiel Dinge abschleifen und dabei Staub entsteht, der nicht in die Lunge kommen soll. Auch bei Operationen im Krankenhaus werden solche Masken getragen. In dem Bundesland Bayern müssen ab nächste Woche beim Einkaufen und in Bussen und Bahnen solche Masken getragen werden, nicht nur die Alltagsmasken.
Kommentare
Liebe Leserinnen und Leser,
leider können Artikel, die älter als sechs Monate sind, nicht mehr kommentiert werden.
Die Kommentarfunktion dieses Artikels ist geschlossen.
Viele Grüße von Ihrer BZ