Wer in den nächsten Nächten in den Himmel schaut, kann mit etwas Glück besonders viele Sternschnuppen sehen. Es steht das größte Sternschnuppenfeuerwerk des Jahres bevor: die Perseiden.
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Jedes Jahr um diese Zeit kreuzt die Erde auf ihrem Weg um die Sonne die Flugbahn eines Kometen mit dem Namen 109P/Swift-Tuttle. Dabei durchquert unser Planet eine Wolke aus Trümmerteilchen des Kometen. Diese hinterlässt Swift-Tuttle in seiner Flugbahn. Wenn die Teilchen auf die Erdatmosphäre treffen, verglühen sie mit einem Leuchtschweif – als Sternschnuppen. Das passiert etwa in einer Höhe zwischen 80 und 100 Kilometern. Diese Häufung von Sternschnuppen im Sommer nennt man Perseiden, weil es so aussieht, als kämen sie aus dem Sternbild namens Perseus. Wer in den kommenden Nächten nach ihnen Ausschau halten will, sollte sich einen Ort suchen, an dem es nicht viel Licht gibt – zum Beispiel keine Straßenlaternen. Auf dem Land, wo es weniger Lichtquellen gibt, sieht man sie deshalb besser als in den Städten.
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