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Gewitter können richtig gefährlich sein. Am Wochenende ist in Polen ein Mann vom Blitz erschlagen worden, mehr als 40 Menschen, die meisten davon Kinder, wurden verletzt, als sie von Blitzschlägen getroffen wurden. Wenn man direkt von einem Blitz getroffen wird, dann fließt ein ganz starker Strom durch einen hindurch: Die Spannung am Körper kann auf einige 100 000 Volt steigen, das ist fast tausend mal so viel wie die Spannung des Stroms aus einer Steckdose. Wie schwer man davon verletzt wird, hängt unter anderem davon ab, welche Körperstelle der Blitz trifft. Die Folgen können von Verbrennungen der Haut, Lähmungen von Nerven oder Muskeln über Sehstörungen bis hin zu Schädigungen des Gehirns reichen. Bei einem Kind in Paris blieb jetzt sogar das Herz stehen. Zum Glück kam ein Sanitäter zu Hilfe, der es mit einer Herzmassage rettete. Allen am Wochenende verletzten Kindern geht es mittlerweile wieder gut. Um sich vor einem Blitzschlag zu schützen, bleibt man bei einem Gewitter am besten drinnen. Wer im Freien überrascht wird, sollte von allem weggehen, was in die Höhe ragt und so den Blitz anzieht: Bäume, Masten oder auch Zäune. Auch Gewässer ziehen den Blitz an. Am besten macht man sich bei einem Gewitter ganz klein, indem man sich zum Beispiel in eine Bodenmulde hineinhockt oder hinlegt.
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