Erklär’s mir

Was macht man im Freiwilligen Sozialen Jahr?

Am Ende der Schulzeit stellen sich viele Schülerinnen und Schüler die bange Frage: Und nun? Was mache ich jetzt mit meinem Leben?  

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Ein Rollstuhl steht in Stuttgart im Kl... zur Unterstützung behinderter Kinder.  | Foto: Inga Kjer
Ein Rollstuhl steht in Stuttgart im Klassenzimmer einer Gemeinschaftsschule. Ein Soziales Jahr kann auch in Schulen geleistet werden, beispielsweise zur Unterstützung behinderter Kinder. Foto: Inga Kjer
Rund 12.000 junge Menschen in Baden-Württemberg entscheiden sich jährlich für ein sogenanntes Freiwilliges Soziales Jahr, ein Freiwilliges Ökologisches Jahr oder ein Freiwilliges Pädagogisches Jahr. Damit sind Tätigkeiten im sozialen Bereich gemeint wie in Seniorenheimen, Kliniken und Behinderteneinrichtungen. Aber auch im Bereich Umweltschutz und in Schulen kann dieser Dienst geleistet werden. Man erhält dafür ein Taschengeld oder Sachleistungen – und, was noch viel wichtiger ist, viel Anerkennung und Dank, etwa von Senioren, mit denen man spazieren geht. Das Sozialministerium nennt diesen Dienst ein "Geschenk für die Gesellschaft". Und auch die jungen Menschen profitieren: Ihnen gibt das Freiwillige Soziale Jahr die Möglichkeit, sich beruflich zu orientieren. Nicht selten beschließen sie dann, auch in diesen Bereichen zu arbeiten.
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