Erklär’s mir

Was macht ein Trauerredner?

Wenn ein Mensch stirbt, dann gibt es vor der Beerdigung eine Trauerfeier mit Reden und Musik.  

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Die Kirche, als wichtiger Ort zum Abschiednehmen für Trauernde.  | Foto: Christophe Gateau (dpa)
Die Kirche, als wichtiger Ort zum Abschiednehmen für Trauernde. Foto: Christophe Gateau (dpa)
Dazu treffen sich dessen Familie und Freunde auf dem Friedhof, in einer Kirche oder an einem anderen Ort, um gemeinsam Abschied zu nehmen. In Deutschland mit seinen rund 83 Millionen Einwohnern leben etwa 45 Millionen Christen. Deshalb hält auf vielen Trauerfeiern ein evangelischer oder katholischer Pfarrer eine Rede. Doch weil die Zahl der Gläubigen in Kirchen immer mehr abnimmt, wollen viele Familien keine religiöse Trauerfeier. Deshalb gibt es spezielle Trauerrednerinnen und -redner, die von den Angehörigen bezahlt werden. Sie halten eine vorbereitete Rede über den Verstorbenen – wie sein Leben war, was er so alles gemacht und gemocht hat. Auf christliche Rituale wird dann meistens verzichtet.
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