Ein Hacker (sprich: "Häcker") dringt unerlaubt in fremde Computer ein. Er schickt zum Beispiel eine E-Mail mit einem Anhang. Öffnet man den, fängt man sich ein Schadprogramm ein.
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Damit kann der Hacker alle Daten lesen, die auf der Festplatte liegen. Also Vorsicht bei E-Mails von Leuten, die man nicht kennt! Früher waren Hacker vor allem junge Leute, die damit angeben wollten, wie gut sie sich auskennen. Heute geht es vielen ums Geld. Diese Computerkriminellen dringen in Computer von Unternehmen ein und erpressen den Firmenchef. Sie sagen: Gib uns Geld oder wir stellen Deine wichtigen Daten ins Internet! Experten warnen, dass Terroristen als Hacker großen Schaden anrichten könnten – etwa, in dem sie die Stromversorgung lahmlegen. Einige andere hacken, um Sicherheitslücken aufzuzeigen – also um die Menschen vor Bösewichten zu beschützen. Auch Geheimdienste von Staaten sind als Hacker unterwegs. Sie spionieren andere Länder und Organisationen aus. Diese schützen sich mit Spezialeinheiten, die die Hackerangriffe schnell bemerken und abwehren sollen. Schließlich wissen sie, wie der Feind denkt.
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