Archäologinnen und Archäologen sind Wissenschaftler, die sich mit Menschen vergangener Zeiten beschäftigen. Ihr Hauptinteresse ist das, was Menschen tausenden Jahren hinterlassen haben.
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Eine archäologische Ausgrabungsstätte in Grenzach-Wyhlen: Hier wurden Mauern einer Villa aus der Römerzeit freigelegt. Foto: Dora Schöls
Wenn etwa Menschen in der Jungsteinzeit vor 7000 Jahren ein Holzhaus gebaut haben, ist oberflächlich davon nichts mehr übrig. Wenn man aber dort gräbt, erkennt man, wo mal ein Pfosten stand, weil sich die Erde an dieser Stelle verfärbt hat. So können Archäologen ausrechnen, wie groß das Haus war. Auf diese Weise kann man auch herausfinden, wie Menschen vor Tausenden Jahren gelebt haben, obwohl sie keine Schriften hinterlassen haben.
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