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Was ist Stierkampf?

In Spanien und Südfrankreich gibt es jedes Jahr Stierkämpfe. Dabei kämpfen Toreros, also Stierkämpfer, gegen Stiere.  

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Ein Torero in Spanien beim Kampf mit einem Stier  | Foto: Sergio Barrenechea
Ein Torero in Spanien beim Kampf mit einem Stier Foto: Sergio Barrenechea
In einer Arena treffen ein Matador, der Stiertöter, und ein Stier aufeinander. Mit einem violetten Tuch wird der Stier gereizt. Er soll immer wieder auf das Tuch losgehen, während der Matador ihm ausweicht. Zusätzlich versuchen die anderen Toreros in der Arena, den Stier zu schwächen. Sie stechen ihn mit Lanzen und Spießen – eine blutige Angelegenheit, die den Stier wütend macht. Am Ende des Kampfes muss der Matador den Stier mit einem Degen oder Dolch töten. Erst dabei benutzt er das berühmte rote Tuch. Toreros sind oft richtige Stars und verdienen viel Geld. Doch Stierkämpfe sind sehr umstritten. Gegner sagen, dass es Tierquälerei ist und zu gefährlich. Die Befürworter sagen, dass die Stiere bis zu ihrem Tod ein gutes Leben haben, die Kämpfe Tradition sind und viel Geld einbringen.
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