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Die Zellen sind ganz unterschiedlich: So gibt es im Körper Haut- und Knochenzellen, Muskel- und Blutzellen, im Blut wiederum gibt es weiße und rote Zellen. Anders als Bausteine sind die Zellen im Körper aber lebendig. Sie werden geboren, sie wachsen, und dann sterben sie. Der Körper erneuert sich die ganze Zeit selbst. Das sieht man zum Beispiel an der Haut. Wenn man eine Wunde hat, dann verheilt sie, weil sich die Haut neu bildet. Das passiert, indem die Zellen sich selbst teilen und so vermehren. Wenn es genug ist, hört die Zelle auf, sich zu teilen. Manchmal vergisst eine Zelle im Körper aber, dass sie irgendwann stoppen soll und teilt sich immer weiter. Oft schafft es der Körper, solche Zellen zu bekämpfen. Manchmal aber auch nicht. Oft wächst dann dort ein Zellhaufen, den man Tumor nennt. Breiten sich die so veränderten Zellen im Körper aus, nennt man den Tumor bösartig. Wir sagen dann, dass der betroffene Mensch Krebs hat. Heute gibt es viele Methoden, Krebs zu bekämpfen. Aber noch immer ist er eine Krankheit, an der viele Menschen sterben.
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