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Dazu kommt es, wenn ein Sturm mit hohen Windgeschwindigkeiten Wasser vom Meer auf Land drückt. Man nennt dies auflandigen Wind. Dadurch entstehen sehr hohe Wellen und durch den ansteigenden Pegel der ins Meer fließenden Flüsse können ganze Städte unter Wasser gesetzt werden. Das ist in der Nacht zu Sonntag etwa in Hamburg passiert. Sturmfluten sind deshalb sehr gefährlich. Nicht nur wegen des Hochwassers, sondern weil wegen der starken Winde auch allerlei Dinge abbrechen und durch die Luft geschleudert werden können. Die meisten Sturmfluten entstehen im Frühling und im Herbst.
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