Hast du Dir schonmal etwas selbst gekocht, Spaghetti oder ein Spiegelei? Das macht Spaß und am Ende satt und glücklich. Und wie ist das bei sogenannten Spitzenköchinnen und -köchen?
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
Bei dem, was eine Spitzenköchin oder ein Spitzenkoch auf den Teller bringt, geht es zwar auch um das Sattwerden, vielmehr aber um das Glück dabei. Das Essen soll außergewöhnlich sein, eben nicht, was man sich eh schon oft zuhause kocht. Schafft ein Restaurant das, schicken große Restaurant-Führer wie der Gault & Millau oder der Guide Michelin Testesser dorthin. Sind die zufrieden, gibt es im besten Fall eine besondere Ehrung für die Köchinnen oder Köche: Einen Michelin-Stern oder eine Haube vom Gault & Millau. Wer die einmal hat, wird jedes Jahr getestet und bekommt vielleicht noch mehr Ehrungen. Er oder sie ist dann eine richtige Spitzenköchin oder ein richtiger Spitzenkoch.
Kommentare
Liebe Leserinnen und Leser,
leider können Artikel, die älter als sechs Monate sind, nicht mehr kommentiert werden.
Die Kommentarfunktion dieses Artikels ist geschlossen.
Viele Grüße von Ihrer BZ