Früher haben die Menschen von der Jagd auf Tiere gelebt. Heute ist das Schießen auf Tiere oft nur eine Freizeitbeschäftigung. Die Jagd auf Tiere, die schwerer sind als 50 Kilogramm, bezeichnet man als Großwildjagd.
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Dazu zählen etwa Löwen, Nashörner, Elefanten oder Bären. Wer viel Geld hat, kann sich heute die Jagd auf solche Tiere kaufen. Dazu muss man sich in dem Land, in dem diese Tiere leben, nicht einmal auskennen. Reiseveranstalter sorgen für Transport, einen Jagdbegleiter, Gewehr, Hotel und den Abtransport der Trophäe. Das kann der Stoßzahn eines Elefanten oder der Kopf eines Löwen sein. Selbst manche Naturschützer sagen, dass eine solche Jagd etwa in einem afrikanischen Land dem Erhalt der Tiere dienen kann, wenn mit dem Geld Naturparks bezahlt werden und die Zahl der Abschüsse begrenzt sind. Nur klappt das meistens nicht, sagen Kritiker, weil es so viele Jäger gibt, dass es schwer ist, beliebte Tierarten zu schützen. In Kenia etwa gibt es deshalb Fotosafaris. Ein Foto von einem Löwen kann auch ein tolle Trophäe sein.
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