Das Wort Dashcam kommt aus dem Englischen und setzt sich aus den Worten dash board (Armaturenbrett) und camera (Kamera) zusammen. Eine Dashcam kann man sich in sein Auto einbauen lassen.
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So eine Kamera ist praktisch. Anhand ihrer Filme lässt sich nachzeichnen, wer zum Beispiel Schuld an einem Unfall hatte. Denn nach einem Unfall beschuldigen sich die beteiligten Autofahrer oft gegenseitig. Nicht unbedingt, weil sie lügen. Oft stehen Menschen nach einem Unfall unter Schock. Dann ist die Erinnerung lückenhaft. In so einer Situation könnte eine Kamera helfen. Das Problem: Wenn eure Eltern zur Arbeit fahren und die ganze Autofahrt über den Straßenverkehr filmen, machen sie auch Aufnahmen von Menschen, die nicht gefilmt werden möchten. Kinder, zum Beispiel, die gerade in der Nase bohren. Deswegen hat ein Gericht nun entschieden, dass Kameras, die ununterbrochen filmen, nicht erlaubt sind.
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