Im 18. Jahrhundert kamen die Europäer als Flüchtlinge nach Amerika und eroberten das Land. Sie bekämpften die Indianer und vertrieben sie. Dabei rückten sie immer weiter in den dünn besiedelten "wilden" Westen vor.
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Diese Landnahme wurde in Filmen allerdings oft verklärt. Weiße Menschen kämpfen dort mutig gegen die sogenannten Rothäute, es regiert das Gesetz des Stärkeren, der die besseren Waffen hat. Einsame Männer auf Pferden spielen die wichtigste Rolle. Und wer am schnellsten schießen kann, ist der größte Held. Die Western sind in den letzten Jahren aus der Mode gekommen. Doch wie jetzt der Film "Neues aus der Welt" zeigt, sind sie nicht totzukriegen. Helena Zengel, die kaum älter ist als ihr, spielt darin ein Waisenmädchen, das mit einem ehemaligen Soldaten durch Texas zieht. Pferde sind auch dabei. Na klar!
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