Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
Bei den Reichen sind die Straßen breit und gepflegt, es gibt Wasser aus dem Hahn, und die Mülltonnen werden regelmäßig geleert. Die Stadtviertel der ganz Armen sehen völlig anders aus. Die Häuser sind alt und heruntergekommen – oder nur winzige Hütten, die sich die Bewohner selber aus Abfällen gebaut haben. Hier gibt es oft kein Trinkwasser, keine Müllabfuhr, kaum Schulen oder Krankenhäuser – aber viel Gewalt und Krankheit. Statt Straßen führen nur enge, krumme Gassen durch die Hütten. Solche Viertel heißen Slums, ein Wort aus dem Englischen. In London, der Hauptstadt von England, hat man um 1825 so schmutzige Hintergassen genannt, in denen Industriearbeiter in armseligen Wohnungen lebten.
Kommentare
Liebe Leserinnen und Leser,
leider können Artikel, die älter als sechs Monate sind, nicht mehr kommentiert werden.
Die Kommentarfunktion dieses Artikels ist geschlossen.
Viele Grüße von Ihrer BZ