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Dann hast du die Arbeit eines Präparators oder einer Präparatorin gesehen. Das sind Fachleute, wenn es darum geht, tote Tiere, Körperteile, Pflanzen oder Fossilien, also die Überreste gestorbener Tiere, haltbar zu machen. Dafür ist ein besonderes Fachwissen nötig. Aber auch Kunstfertigkeit ist gefragt: Die Präparate sollen lebensecht aussehen. Möchte eine Präparatorin zum Beispiel einen Fuchs präparieren, nutzt sie nur die Haut des toten Tieres. Den Rest stellt sie selbst her: Sie modelliert den Körper, leimt das Fell auf, setzt Glasaugen ein und schminkt die Nase. Die Präparate und Modelle werden in Museen ausgestellt und im Unterricht an der Schule und an der Universität verwendet.
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