Erklär’s mir

Was ist ein Präparator?

Vielleicht hast du schon einmal im Naturkundemuseum vor einem ausgestopften Tiger oder dem Skelett eines Dinosauriers gestanden?  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
In Spanien wurden in einer Villa hunde...il sie zu einer bedrohten Art gehören.  | Foto: HANDOUT (AFP)
In Spanien wurden in einer Villa hunderte ausgestopfte Tiere gefunden, die gar nicht hätten getötet und präpariert werden dürfen, weil sie zu einer bedrohten Art gehören. Foto: HANDOUT (AFP)
Dann hast du die Arbeit eines Präparators oder einer Präparatorin gesehen. Das sind Fachleute, wenn es darum geht, tote Tiere, Körperteile, Pflanzen oder Fossilien, also die Überreste gestorbener Tiere, haltbar zu machen. Dafür ist ein besonderes Fachwissen nötig. Aber auch Kunstfertigkeit ist gefragt: Die Präparate sollen lebensecht aussehen. Möchte eine Präparatorin zum Beispiel einen Fuchs präparieren, nutzt sie nur die Haut des toten Tieres. Den Rest stellt sie selbst her: Sie modelliert den Körper, leimt das Fell auf, setzt Glasaugen ein und schminkt die Nase. Die Präparate und Modelle werden in Museen ausgestellt und im Unterricht an der Schule und an der Universität verwendet.
PDF-Version herunterladen Fehler melden

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2025 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Kommentare

Weitere Artikel