Weil der Mensch die Natur – also Tiere, Pflanzen und ihre Lebensräume – immer weiter zurückdrängt, gibt es Naturschutzgebiete. Dort herrschen strenge Regeln. Menschen dürfen dort nichts verändern.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
Bedrohte Vögel, seltene Wildkatzen und Insekten sollen dort ebenso ungestört leben können wie verschiedene Pflanzenarten. Schutzgebiete tragen ganz unterschiedliche Namen, zum Beispiel Naturpark, Nationalpark, Biosphärengebiet oder Flora-Fauna-Habitat-Gebiet (FFH). Das FFH-Gebiet geht auf eine Idee der Europäischen Union zurück. Die Mitgliedsstaaten haben sich entschieden, Gebiete zu benennen, wo Tiere, Pflanzen und Lebensraum besonders geschützt wird. So soll ein europäisches Schutz-Netz entstehen. Denn Tiere wandern auch über Grenzen hinweg. Das Netzwerk heißt "Natura 2000". In besonderen Fällen darf der Mensch die Natur in Schutzgebieten aber doch verändern. Dafür machen die Behörden Ausnahmen. Doch die Hürden sind hoch. Eine Veränderung ist meist nur dann erlaubt, wenn es keine andere Möglichkeit gibt und einen besonders wichtigen Grund.
Kommentare
Liebe Leserinnen und Leser,
leider können Artikel, die älter als sechs Monate sind, nicht mehr kommentiert werden.
Die Kommentarfunktion dieses Artikels ist geschlossen.
Viele Grüße von Ihrer BZ