Account/Login

Erklär’s mir

Was ist ein Ministerpräsident?

So nennt man den Regierungschef eines Bundeslandes. Nur in Stadtstaaten wie Berlin oder Hamburg heißt er Bürgermeister.  

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Der baden-württembergische Ministerpräsident Stefan Mappus.  | Foto: dpa
Der baden-württembergische Ministerpräsident Stefan Mappus. Foto: dpa
Dass der Ministerpräsident Chef einer Regierung ist, bedeutet allerdings nicht, dass er machen kann, was er will. Er muss seine Arbeit vom Parlament, dem Landtag, kontrollieren lassen und braucht für neue Gesetze dort eine Mehrheit unter den Volksvertretern. Der Ministerpräsident holt sich Minister und Ministerinnen in seine Regierung, die dann etwa für Schule, Finanzen oder Landwirtschaft zuständig sind.

Mit ihnen trifft er sich regelmäßig zur Beratung. Diese Runde nennt man Kabinett. Gewählt ist ein Ministerpräsident in Baden-Württemberg für fünf Jahre, dann gibt es Neuwahlen.

Ressort: Erklär's mir

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Kommentare


Weitere Artikel