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So nennt man jemanden, der mit Hilfe von Wissenschaft und Technik versucht, eine schwierige Frage zu beantworten. Entweder aus Neugier: Wie schafft es der Specht, sein Loch in den Baum zu hacken ohne Kopfweh? Oder aus Bequemlichkeit: Wie lässt sich mein Fahrrad auch per Knopfdruck abschließen? Oder aus Mitleid: Kann man wirklich nichts gegen den tödlichen Krebs tun? Um solche Probleme zu lösen, brauchen Forscher drei Dinge, erstens Wissen – das gibt es in Büchern, Zeitungen oder im Internet. Zweitens ein Labor oder eine Werkstatt – damit sie etwas ausprobieren können. Und drittens Geduld. Denn wenn man es schnell lösen könnte, wär es ja kein Problem. Damit wissbegierige Menschen nicht erst als Erwachsene forschen, sondern möglichst früh damit anfangen, gibt es den Wettbewerb "Jugend forscht". Wenn Ihr Lust drauf habt, dann schlagt euren Lehrern etwas vor, das Ihr gern erforschen würdet.
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