Erklär’s mir

Was ist ein E-Bike?

Wenn Kinder Radfahren lernen, tun sie das auf einem normalen Rad. Es hat keinen Motor und keine Unterstützung. Sie treten in die Pedale.  

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E-Bike Foto: Stefan Sauer (dpa)
Je mehr Kraft sie aufwenden, je stärker sie treten, desto schneller treibt die Kette das Hinterrad an – und das Rad beschleunigt.

Viele Menschen, gerade auch Ältere, wollen aber gern, dass ein Motor sie dabei unterstützt. Erst laden sie eine Batterie an der Steckdose auf. Diese Batterie spendet dem Motor dann Energie. Der Motor sorgt nicht – wie beim Auto – ganz allein dafür, dass die Räder rollen. Der Mensch muss schon auch noch in die Pedale treten. Aber der Motor spendet zusätzliche Kraft.

Je nachdem, welche Stufe die Radler einstellen, unterstützt sie der Motor ein bisschen, zum Beispiel in der Ebene – oder ganz stark, wenn es einen Berg hinaufgeht. Vielen Menschen macht das Radfahren so wieder viel mehr Spaß. Besonders Ältere können wieder weitere Strecken radeln und sich an der Natur, der Bewegung und der frischen Luft erfreuen.
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